SGM glänzt auf der Nature One

Die Nature One ist eines der größten Festivals für elektronische Musik in Europa. Dieses Jahr kamen 65.000 Feierwütige auf die Raketenbasis Pydna im Hunsrück, um es so richtig krachen zu lassen. Ganz vorne mit dabei: Lichtdesigner Thomas Gerdon, der bei seiner Arbeit auf SGM vertraut.
Einmal pro Jahr verwandelt sich die Raketenbasis Pydna in eine bunte Fantasiewelt mit elektronischer Musik: dann startet die Nature One. Neben mitreißender Musik sind es vor allem visuelle Effekte, die Besucher in den Bann dieser außergewöhnlichen Veranstaltung ziehen. Seit 2010 ist Thomas Gerdon, Inhaber der Firma Gerdon Mediadesign, für die Lichtinstallationen auf der unter freiem Himmel befindlichen Hauptbühne verantwortlich. Den Rest des Jahres sind der kreative Kopf und sein Team für Künstler wie Andrea Berg oder DJ Bobo tätig, betreuen Projekte von beispielsweise Opel, Nike oder Adidas und geben Fernsehshows, etwa „Verstehen sie Spaß“, den richtigen Look. Ein spezielles Thema hatte sich Thomas Gerdon für die Nature One dieses Jahr nicht ausgedacht. „Es muss einfach immer höher, weiter, schneller sein.“ Mittelpunkt des Spektakels bildete eine 31 Meter hohe Pyramiden-Konstruktion mit einer Grundfläche von 45 mal 45 Metern. In und um diesen Aufbau herum wurden insgesamt 89 SGM Q-7 RGBW Color LED Flood Blind Strobes, 98 LT-200 3D Graphic Tubes und 256 Quadratmeter LB-100 LED Balls verbaut. Kurz: Ein massiver Fuhrpark an Lichtequipment.
© Ralph Larmann
Der wohl wichtigste Grund, warum sich Thomas Gerdon für SGM entschieden hat, ist die Unterstützung der Schutzklasse IP65. Die Geräte sind von allen Seiten vor Staub und Wasser geschützt. „Wenn man auf den Markt schaut, findet man verschiedene Hersteller. Die Produkte sind aber alle nicht IP65. Somit ist es natürlich mit erheblichem Aufwand verbunden, das Zeug rauszuhängen. Es gibt ja kein Bühnendach. Das heißt, wenn es regnet, dann kriegt das Equipment die Tropfen voll ab. Schon aus dem Grund sind die Produkte alternativlos.“ Die Performance der SGM-Produkte hat den Lichttechniker ebenfalls überzeugt. „Der Q-7 hat den Vorteil, dass ich ihn als Stroboskop oder Fluter einsetzen kann. Qualitativ ist er wirklich gut. Du hast eine wunderbare Farbmischung drin.“ Insgesamt kommt der Profi daher zu dem Schluss: „Wenn ich einen LED-Strobe benötige, kann es eigentlich nur ein Q-7 sein.“
Das Urteil zu den LT-200 fällt ähnlich positiv aus. „Wir wollten die Kontur der Pyramide irgendwie nachfahren, damit man sie auch von Weitem gut sehen kann. Die LT-200 haben genau das gemacht, was wir wollten. Eigentlich sogar mehr Wir konnten die Pyramiden-Kontur nachfahren und hatten zusätzlich noch den Vorteil einer Einzelpixel-Steuerung. Der richtig große Clou ist natürlich, dass die LT-200 in zwei Richtungen abstrahlen. Das heißt, du hast diesen Effekt genauso aus der Ferne vom Parkplatz gut gesehen wie auch von der Tanzfläche. Das war wirklich perfekt für uns.“
Von den LB-100 LED-Bällen war das Mediadesign-Team ebenfalls sehr angetan. „Sie brauchen sich in Sachen Farbmischung oder Sonstigem in keiner Weise vor der Konkurrenz zu verstecken. Preislich liegen sie gleichauf. Anschaffungskosten und Qualität sind mit anderen Produkten am Markt vergleichbar, hier bekommst du aber noch ein oder zwei Vorteile dazu, weil sie vom Handling her extrem einfach und wetterfest sind. Das heißt du kriegst am Ende des Tages einfach mehr für dein Geld.“
 
www.sgmlight.com