10 Jahre ticketscript und die technischen Veränderungen

Man kann sich noch gut an die Tage erinnern, als man erklären musste, was ein E-Ticket ist und dass es wirklich verdammt einfach ist, eine Zahlung über das Internet zu autorisieren. Für Ruben Meiland als Gründer und Herr über die ticketscript-Produkte ist das 10-jährige Jubiläum Anlass genug, einmal auf das Produktportfolio der letzten zehn Jahre zurück zu blicken.
Alles begann mit dem ersten Ticketshop, den ticketscript auf der „Inkubator Webseite“ beatfreax.com einbauten. Dieser erste Ticketshop  wurde zu dem heute als Outlet-Shop bekannten Feature: Ein Online-Shop, der Tickets verkaufen kann, für verschiedene Kunden, vereint in ein und demselben Shop oder Portal. Danach kam das E(lektronische)-Ticket. Dies war das allererste Ticket, das  nicht mehr als eine E-Mail, die einen beliebigen Code enthielt, verkauft wurde. Das hat für kleinere Events gut funktioniert, jedoch nicht bei größeren, wie ticketscript bald feststellten musste. Dies „zwang“ das Unternehmen, das bekannte „Print at home“ Ticket zu entwickeln. M(obile)-Tickets sind heutzutage kaum noch wegdenkbar. Schon vor vielen Jahr war ticketscript in der Lage, Tickets an ein Nokia 3310 (!!) auszuliefern. Damals noch per SMS. Danach wurden Tickets für mobile Browser optimiert, integriert in Apple’s Passbook, die heute auch via Google Now Tickets angezeigt werden können. Ticketscript erkannte schon sehr früh, dass mobile eine wichtige Rolle im Ticketverkauf spielen würde. Heute werden rund siebzig Prozent aller Tickets über mobile Geräte gekauft.
Der Standard-Ticketshop des Unternehmens ist gedacht für die Einbindung auf Event-Webseiten. Das geht konform mit der Philosophie, die ticketscript seit dem ersten Tag verfolgt: Die Fans dieser Veranstaltung möchten ihr Ticket direkt auf der Webseite des Veranstalters/der Events erwerben. Dies ist der einfachste und vertrauenserweckendste Weg, ein Ticket zu kaufen. Mit dem Wachstum des sozialen Netzwerks Facebook wollten immer weniger Veranstalter eine eigene Webseite erstellen, also wurde darauf reagiert und  ein einfacher Weg der Implementierung eines Ticketshops für die Facebook Fanpages programmiert. Seit dem wird ein nicht unerheblicher Anteil an Tickets über Facebook gebucht. Auf das jüngste Produkt ist ticketscript besonders stolz. Die dritte Version des Ticket-Werkzeuges wurde gelauncht und wurde komplett neu gestaltet und auch technisch von Grund auf neu programmiert. Alles natürlich auf dem neuesten Stand der Technik. Responsive, vollständig anpassbar, ausgestattet mit Social-Media-Gadgets und es passt sich an die Sprache des Standortes an. Auch bei hochfrequentierten Vorverkaufsstarts geht der neue Shop nicht in die Knie. Auf diese Highlights der letzten zehn Jahre ist ticketscript besonders stolz.
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