Color STRIKE M von CHAUVET Professional neu vorgestellt

Bring on the rain! Unter diesem Motto stellt CHAUVET Professional seinen neuen Hybrid-Stroboskop- und Wash-Scheinwerfer vor. Der Color STRIKE M bietet sich dank IP65-Klassifizierung für nahezu alle Wetterbedingungen an. Der LED-Scheinwerfer bietet auch eine Reihe weiterer Funktionen, die die kreativen Möglichkeiten eines Designers bei Konzerten und Festivals, drinnen oder draußen, erweitern sollen.

Auffällig sind auf den ersten Blick insbesondere die zwei mittig verlaufenden, kaltweißen LED-Stroboskopröhren, die zusammen oder unabhängig voneinander angesteuert werden können. So lassen sich beispielsweise Chaser-Effekte mittels der Röhren erzeugen. Dank ihrer Helligkeit zeigen sich die Stroboskope mit jeweils 14, also insgesamt 28 Sektionen an jedem Ort präsent. Oberhalb und unterhalb befinden sich sieben RGB-LED-Sektionen, die ebenso individuell angesteuert werden können. Sollte der mit den RGB-LEDs erzeugbare Wash-Effekt nicht zum Einsatz kommen, so erlaubt das Design, dass die LEDs bei Nichtgebrauch in den Hintergrund rücken und quasi nicht mehr sichtbar sind. Der Color STRIKE M verfügt über DMX/RDM und TCP/IP-Anschlüsse für Art-Net, sACN sowie den Zugriff über Webserver. Macros ermöglichen Lichtdesignern verschiedene Optionen wie Geschwindigkeiten, Richtungen der Stroboskopverläufe oder Wash-Effekte auszuwählen, so wie natürlich auch die Farben zu ändern. So können kreative Möglichkeiten ohne großen Aufwand und in kurzer Geschwindigkeit ausgeschöpft werden.

„Wir haben den ColorStrike M mit Blick auf reale Anwendungen entwickelt“, so Albert Chauvet, CEO von Chauvet. „In erster Linie war es uns wichtig, dass er IP65-klassifiziert ist, damit der Scheinwerfer für den Einsatz unter verschiedensten Bedingungen geeignet ist. Ebenso wollten wir auch einen Scheinwerfer anbieten, der als Eye-Candy-Effekt, als Washer sowie als Stroboskop dienen kann. Ein Multi-Talent, dass es Designern leicht macht, viele verschiedene Looks zu kreieren. Und das auch dann, wenn die Umstände es nicht erlauben viel Zeit in eine exzessive Programmierung zu stecken.“

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