CRO auf Stay Tru.Tour mit JDC1 und KNV

Hinter der bekannten Pandamaske steckt einer der vielseitigsten und erfolgreichsten Künstler Deutschlands – Cro, oder mit bürgerlichem Namen Carlo Waibel, hat nicht nur der deutschen Rapszene ein neues Gesicht gegeben, er ist zudem auch Designer, Produzent und Regisseur. Nach einer innerhalb von Minuten ausverkauften Clubtour zum neuen Album kehrte er im vergangenen Herbst nochmals auf Hallentour zurück. Für das Licht- und Setdesign sowie das Operating der Tournee sorgten der Designer Clemens Loeffelholz von Colberg und der Lighting-Director Manfred Nikitser, das Operating am Pult übernahmen Markus Buck und Otto Schildknecht.
Clemens und Manfred waren auf der Suche nach einem ebenso simplen wie effektvollen Set und entschieden sich dabei ganz gezielt für die JDC1 Hybridstrobes und die neuen KNV-Module von GLP. „Wenn ein Design einfach sein soll, dann müssen einzelne Scheinwerfer mehrere Funktionen erfüllen können“, so Clemens. Dazu kommen noch ein paar ganz typische Anforderungen für Rap und Hip-Hop, nämlich viele Farben, Strobes für die typischen HiHat-Sounds und das richtige Durchsetzungsvermögen. „Da ist das JDC1 aktuell einfach die beste Wahl, da es in meinen Augen zurzeit das beste Hybridstrobe auf dem Markt ist.“ Und Manfred  ergänzt um seine Beweggründe: „Ich denke, wenn es um LED-Technik geht, dann hat GLP aktuell die Nase vorne. Insbesondere, wenn es um Innovation und Möglichkeiten geht. Ich fand es schon immer sehr spannend, Scheinwerfer wie Videoelemente zu nutzen und da gibt es schlicht nichts Gleichwertiges im Moment. Es passt alles – die Farben, die Helligkeit, die Effekte.“ Besonders angetan war er dabei von den Möglichkeiten, die das JDC1 ihm bietet. „Es schaut einfach immer anders aus, ich kann jedes Pixel einzeln ansteuern, die Kacheln oder die Röhre einzeln oder gemeinsam nutzen“, beschreibt er die Möglichkeiten des JDC1. So setzten die beiden – ganz getreu ihrer Idee, jeden Scheinwerfer multifunktional anzuwenden – die Hybridstrobes von GLP nicht nur als Strobe ein, sondern zusätzlich auch noch als Washlight und Blinder. „Eine echte Effektschleuder“, so Manfred kurz und knapp. „Die JDC1 waren in den Towerkonstruktionen montiert und haben so die Bühne hell gemacht. In den Breaks haben wir sie einfach nach vorne gedreht und als Blinder genutzt. Das war fast immer mehr Impact, als wir brauchten.“
Ebenfalls mit im Gepäck waren die neuen KNV-Module von GLP. „Wir brauchten etwas, womit wir die charakteristische Maske inszenieren konnten. Für die Augen war da etwas gefragt, was praktisch seamless blieb und zudem auch noch genug Power hatte, um durch das Plexiglas davor zu stroben. Da ist KNV mit seiner Bauform, dem Output und seiner Reihenbauweise schlicht das Mittel der Wahl“, beschreibt Manfred die Aufgabenstellung und die passende Lösung. „Beide Scheinwerfer, sowohl die KNV als auch die JDC1, sind einfach top“, fasst Clemens zusammen. „Mit dem Output und Impact denkt man natürlich sofort an die großen Shows, aber dennoch sind sie auch im kleinen Rahmen hochinteressant.“ Und Manfred fügt noch an: „In meinen Augen ist das JDC1 wirklich das erste, sinnvolle Colorstrobe, das keine Wünsche offen lässt. Sinnvolle Features, eine klare Programmierung und vielseitig einsetzbar. Vor einem Jahr noch hätte ich gesagt, eine dynamische Show nur mit Strobes ist unmöglich. Aber da kannte ich das JDC1 noch nicht.“
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