GAHRENS + BATTERMANN unterstützt die World Childhood Foundation

Gesellschaftliches Engagement ist seit jeher ein zentraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie von GAHRENS + BATTERMANN. Anlässlich der erstmaligen Preisverleihung des Global Childhood Award durch die World Childhood Foundation am 22. August 2014 in Lindau unterstützte das Unternehmen die Wahl des Gewinners mit innovativer Technik für Großgruppenevents. Die Preisverleihung war Teil der diesjährigen Abschlussveranstaltung der 5. Lindauer Tagung der Nobelpreisträger. Als Stifterin der World Childhood Foundation ehrte Königin Silvia von Schweden den Erstplazierten Bing Wan mit dem Global Childhood Award 2014.
Um Großgruppenveranstaltungen noch effektiver zu gestalten, hat GAHRENS + BATTERMANN gemeinsam mit weiteren Partnern die Digital Moderation Alliance DIMA gegründet. Mit DIMA präsentieren die Spezialisten ihre Expertise in der Ausrichtung digital unterstützter Großgruppenveranstaltungen. DIMA umfasst verknüpfte digitale Werkzeuge inklusive entsprechender Hardware sowie die Moderatoren, um Großgruppenprozesse digital zu unterstützen. Der diesjährige Wettbewerb der World Childhood Foundation stand unter dem Motto „Your big idea will help small people“. Aufgabe der Teilnehmer war es, Konzepte zu entwickeln, wie sich Unternehmen durch eine Kooperation mit Childhood gesellschaftlich engagieren könnten. Die Präsentation der Ideen fand vor einer hochkarätig besetzten Jury und 100 Teilnehmern der Tagung der Nobelpreisträger statt. Das Ergebnis des Wettbewerbs wurde durch digitale Moderation in Echtzeit ermittelt. Der Jury standen iPads, den Teilnehmern der Tagung iPod touchs zur Verfügung.
Die Gewichtung der Stimmen der Jury einerseits und der 100 jungen Ökonomen andererseits betrug jeweils fünfzig Prozent. Die Bewertungskriterien waren „Impact“ (Wirkungsgrad), „Innovation“ (Innovationsstärke) und „Sustainability“ (Nachhaltigkeit). Die „ausgezeichnete“ Idee „Love knows no distance“ stellt einen Ansatz vor, der sich der Herausforderung von Kindern in China annimmt, die von ihren Eltern aufgrund der Migration von Arbeitskräften getrennt leben.
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