GLP macht aus der Show von Axwell & Ingrosso ein wahres Feuerwerk

Die Fans der Swedish House Mafia warten schon seit Jahren auf eine Reunion von Axwell, Sebastian Ingrosso und Steve Angello. Und vielleicht war diese eine Show von Axwell und Ingrosso kürzlich im Bill Graham Civic Auditorium in San Francisco genau das, worauf die Fans gewartet hatten: Die Zeichen stehen auf Reunion. Als kreativer Kopf hinter einer energiegeladenen Show mit fantastischen Effekten und elektrisierenden Visuals konnte einmal mehr Sam Tozer von der Vision Factory gewonnen werden – und der setzte erneut auf jede Menge Material aus dem Katalog von GLP. Seine drei Visionen für die Show: das Logo des Acts sollte sich im Set- und Lichtdesign wiederfinden, das Lichtdesign den beiden Künstlern den richtigen Schub verleihen und schließlich und endlich wollte Tozer den Sound von Axwell & Ingrosso mit Licht und Video in satte Farben tauchen. Soviel vorweg: all diese Ziele hat Sam Tozer nicht nur erreicht, sondern wirklich übertroffen.

Während das Lichtequipment, darunter insgesamt vierzig GLP impression X4 Bar 20 und 58 GLP JDC1 Hybridstrobes komplett von Christie Lites geliefert wurde, übernahm den Videopart auch diesmal PRG. „Die JDC1 waren das Rückgrat der Lightshow“, berichtet Tozer. „Damit konnten wir das Publikum förmlich in Licht tauchen und hatten die Menge im Griff. Gleichzeitig kamen die impression X4 Bars rund um die Bühne zum Einsatz. Mit denen konnte ich eine Art Barriere zwischen dem Act und der Crowd schaffen“, so Tozer weiter. Um vollen Zugriff auf alle Optionen zu haben, die die JDC1 Hybridstrobes bieten, nutzte Sam Tozer diese Scheinwerfer im Full Pixel Mode. „So konnte ich das gesamte System als eine Art großes Display für Low Res Effekte nutzen.“

Doch damit längst noch nicht genug – zusätzlich zu den Scheinwerfern von GLP zog Tozer sämtliche Register der Effekt-Abteilung. Flamejets, Streamer, Pyro, Laser und Video brachten die Menge zum Rasen. Dabei immer an seiner Seite Alex Hesse als Programmierer und Mattie Evans als Produktionsleiter. „Wenn man dann noch bedenkt, dass wir trotz der Größe der Produktion und der vielen Specials keinerlei Proben im Vorfeld hatten, keine Zeit für Preproduktion oder große Vorbereitungen, sondern nur mit der Visualisierung aus Schweden in der Tasche in San Francisco aufgeschlagen sind, dann könnte man sich sicherlich fragen, ob das Risiko nicht zu groß war“, gibt er zu, „aber wir haben es gerockt. Die Crowd und die Künstler waren begeistert!“

Gerne gibt Sam Tozer aber auch zu, dass er sich bei solchem Wagnis auch gerne auf Geräte von GLP verlässt. „Ich weiß, was diese Scheinwerfer können und ich mag es, alles aus ihnen rauszuholen. Das hat mir vom ersten Moment an daran gefallen und dabei bleibe ich. Und sollte wirklich mal was nicht funktionieren, dann ist der Service von GLP nur einen Anruf entfernt. Selbst wenn ich auch diesmal nicht darauf zurückgreifen musste, weil mal wieder alles ohne Probleme lief, gibt mir das ein gutes Gefühl.“

Foto: Alex Gonzalez

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