Gotthard-Basistunnel-Eröffnungsshow strahlt mit GLP X4 Bar

Mit einer Bauzeit von fast siebzehn Jahren und 57 Kilometern Länge, gilt der weltweit längste Tunnel als Schweizer Jahrhundertbauwerk und lässt sich mit vielen Superlativen in Verbindung bringen. Das Bauwerk, das sieben Kilometer länger ist als der Eurotunnel unter dem Ärmelkanal, bildet das Herzstück der neuen Eisenbahn-Alpentransversale NEAT und reicht vom Nordportal Erstfeld, Kanton Uri in der Zentralschweiz bis zum Südportal Bodio im Kanton Tessin. Das heißt, dass sich die Reisezeit von Zürich nach Mailand durch den Tunnel um eine Stunde auf rund zwei Stunden und vierzig Minuten verkürzt. Für den Güterverkehr bringt der neue Gotthardtunnel mehr Kapazität, schnellere Verbindungen und höhere Zuverlässigkeit. Der neue Eisenbahntunnel wird weltweit als herausragende technische und organisatorische Meisterleistung gewürdigt. Zur feierlichen Eröffnung dieses Jahrhundertbauwerkes fanden sich am 01.06.2016 über 1.000 Gäste aus Politik und Bürgerschaft, sowie hohe Gäste aus den Nachbarländern am Fuße des Gotthards ein.
Mit sechshundert Darstellern inszenierte der Theaterregisseur Volker Hesse ein Spektakel zum Mythos Gotthard und dem hochmodernen neuen Tunnel. Auch diverse Musiker, darunter Alphornbläser, das Armeespiel und lokale Chöre hatten ihren Auftritt. Die internationalen Künstler stammten aus Chile, Spanien, Frankreich und Deutschland und arbeiteten bei der Performance Hand in Hand mit Laiendarstellern aus der Gotthard-Region. Lichtdesigner Rolf Derrer setzte für seinen Part der Inszenierung dabei auf 140 impression X4 Bars und zeigte sich begeistert von den Einsatzmöglichkeiten der flexiblen LED Strips aus Karlsbad. Die impression X4 Bars wurden oberhalb der Zuschauertribünen angebracht und dienten als Gassenlicht und Striplights für den Catwalk der jeweils hinter der Tribüne war und konnte so die Prominenz und Zuschauer auf dem Podium ins rechte Licht rücken. „Gefordert waren fixe LED-Striplights ohne Zoom, wir haben aber die X4 Bars vorgeschlagen und diese kamen aufgrund der zusätzlichen Zoom- und Tiltfunktion sehr gut an und wurden sofort ins Setup integriert“, so der technische Projektleiter Roni Huber von Winkler, „die X4 Bars waren ein echter Mehrwert für die Inszenierung.“
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