hazebase stellt zwei weitere Nebelmaschinen vor

Mit der classic2 und highpower2 knüpft hazebase an den Erfolg der beiden Nebelmaschinen an. Dank der Partnerschaft mit der Firma Jumptronic aus Springe wurden die beiden Nebelmaschinen von Grund auf neu entwickelt. Deswegen konnte die Verlustleistung im Vergleich zu den Vorgängermodellen um zwanzig Prozent reduziert werden, was dem Kunden noch effizientere Maschinen für seine Nebelanwendungen bietet. Die volle Kontrolle über die Nebelmaschinen hat der professionelle Anwender mit DMX und RDM. Mittels OLED-Display lassen sich die Geräte einfach konfigurieren. „Dank den beiden Ingenieure Rüdiger Kleinke und Henning Kluge von Jumptronic können wir Kundenwünsche noch besser umsetzen und hazebase als innovativen Nebelmaschinen Hersteller am Markt neu positionieren“, so Uta Raabe, Gründerin von hazebase.

Die classic2 verfügt ähnlich wie die anderen hazebase Nebelmaschinen der neuen Generation über DMX und RDM. Mit 1.600 Watt kann eine Ausstoßweite von bis zu fünfzehn Metern erzielt werden. Über das 1,3-Zoll-große-OLED-Display wird die classic2 konfiguriert und bedient. Auch die Firmware der Nebelmaschinen wird in Eigenprogrammierung erstellt. Dies ermöglicht es, schnell und flexibel auf Kundenwünsche reagieren zu können.

Die highpower stand in der hazebase Firmengeschichte schon immer für maximale Nebelpower. In der Version der highpower2 bekommt der Anwender mit 3.100 Watt eine noch leistungsstärke Nebelmaschine. Eines der Highlights der highpower2 ist die wechselbare Nebeldüse. Es besteht hier die Auswahl zwischen zwei unterschiedlichen Düsentypen, die je nach Anwendungsfall flexibel austauschbar sind. Mit der Geräuschminder-Düse wird die Lautstärke des Nebelausstoßes reduziert, welche trotzdem zu einer Ausstoßweite von bis zu fünfzehn Metern führt. Mit der Weitstrahl-Düse lassen sich Austoßweiten von bis zu zwanzig Metern realisieren. Wie im professionellen Umfeld gewohnt verfügt auch die highpower2 über DMX und RDM.

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