HOF wird ein Viertel-Jahrhundert alt

Was 1997 mit fünf Mitarbeitern begann, ist in den letzten 25 Jahren zu einem Team von über fünfzig Mitarbeiter*innen herangewachsen. Die Bereiche Sonderbau aus Aluminium und Stahl sowie Traversen für die Veranstaltungstechnik stellen nach wie vor das Kerngeschäft von HOF dar. Parallel hierzu hat sich HOF in den vergangenen zweieinhalb Jahrzehnten als zuverlässiger Partner für die Industrie in Sachen Sonderkonstruktionen und Lohnschweißarbeiten einen Namen gemacht. Das Motto des Firmengründers Hans-Wilhelm Flegel war vom ersten Tag an: „Je verrückter die Idee, desto besser. Es gibt keine Idee, die nicht umgesetzt werden kann.“ HOF ist sich diesem Motto über all die Jahre treu geblieben.

So ist es nicht allzu verwunderlich, dass die westfälische Firma regelmäßig mit Projekten und Entwicklungen betraut wird, die technisch anspruchsvoll und herausfordernd sind. Eines der ersten Großprojekte von HOF war die Tournee von Marius Müller-Westernhagen im Jahre 1999, die auf ein – für damalige Standards – äußerst anspruchsvolles Bühnenbild setzte. Nach und nach entwickelte sich HOF zu einem Full-Service-Anbieter und deckt neben dem Vertrieb die Bereiche Konstruktion, Statik und Fertigung mit einem kompletten In-House-Team ab, was den Kunde*innen kurze Wege und große Flexibilität garantiert. Auf Kundenwunsch führt HOF die Montagen ebenfalls schlüsselfertig durch.

Im Gebiet der Sonderkonstruktionen entwickelte, konstruierte, fertigte und montierte HOF somit beispielsweise die Unterkonstruktionen für eine neue Videowand in der Münchner Allianz Arena sowie für Europas größten Videowürfel in der Veltins Arena auf Schalke. Mit der MLT2 (Moving Light Truss2) hat HOF in der Veranstaltungstechnik in der Kategorie Pre-Rig-Truss einen neuen Standard gesetzt. Bei der Produktentwicklung setzt HOF auf engste Zusammenarbeit mit den Kunde*innen, um so nah wie möglich am Markt zu entwickeln und höchstmögliche Kundenzufriedenheit zu erzielen.

Anfang 2022 brachte HOF eine weitere neue Traverse auf den Markt, die BBT (Big Boys Toy Truss).
Die BBT ist eine Schwerlasttraverse und kann zwanzig Tonnen verteilte Last auf dreißig Metern aufnehmen. Die BBT ist komplett verschraubbar und somit platz- und CO2-sparend transportierbar. Bis zu 150 Meter BBT passen in einen LKW, was einer Halbierung des Transportvolumens im Vergleich zu herkömmlichen Traversen entspricht.

www.h-of.de