KLANG:fabrik jetzt mit MADI und 96kHz

Binaurale und ganz räumliche Kopfhörermischungen in Echtzeit setzen mit KLANG:fabrik und KLANG:vier dort an, wo der Wunsch nach einem transparenten, natürlichen Monitorsound auf die Möglichkeiten des In-Ear Monitorings trifft. Das bekannte Problem, viele Signale in komplexen Monitormixes auf dem begrenzten Raum zwischen linkem und rechtem Ohr unterbringen zu müssen, wird umgangen, in dem die Einzelsignale virtuell um den Kopf herum sowie darüber und darunter angeordnet werden. Neben der erhöhten Soundtransparenz und Natürlichkeit setzt die Hörermüdung wesentlich später ein. Die Aachener Audioschmiede setzt auf Akustikforschung und bringt sie in ein In-Ear- und Kopfhörer-Mixingtool für Studio-, Musical- und Live-Produktionen.
Für die KLANG:fabrik wurde nun auf der Tonmeistertagung – neben ADAT und Dante – eine MADI-Schnittstellen-Erweiterung vorgestellt und das System unterstützt fortan auch 96kHz. Das neu vorgestellte Softwareupdate auf Version KOS 2.2 bietet viele neue Features und weitere Fernsteuerungsmöglichkeiten per OSC. Das Bedienkonzept richtet sich sowohl an den versierten Monitortechniker mit einer Kontrolle über alle Musikermixes als auch an Musiker, die ihre Monitormixes individuell in 3D steuern können.
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