Lab.gruppen setzt mit PLM+ neue Zeichen

PLM+ ist die neue Touring-Plattform von Lab.gruppen, eine Plattform, die die  Leistungsmerkmale, die Flexibilität und die  Leistung der 20000Q bietet – dies jedoch mit doppelter Rechenleistung, doppeltem Durchsatz und einer ganzen Reihe zusätzlicher Funktionen und Verbesserungen. Die PLM+ Serie umfasst zwei Modelle: die PLM20k44 und die PLM12k44. Beide bieten vier Eingänge und Ausgänge sowie vier Lake Processing Module.
Durch die Kombination von Leistungsreserven mit der Lake Processing-Technologie stellt die PLM 20000Q im wahrsten Sinne die treibende Kraft für viele Lautsprechermarken und Verleihunternehmen dar, denn sie kann in Verbindung mit nahezu jedem Lautsprechersystem oder Array verwendet werden. Bei PLM+ gibt es kein „beinahe“. Ob nun Subwoofer, Hochtöner, Breitbandlautsprecher und verteilte Konstantspannungssysteme betrieben werden sollen, oder all das in Kombination: Die PLM+ kümmert sich um alles. Die neue PLM+ Plattform bietet unter anderem vier analoge Eingänge, vier AES-Eingänge, vier Leistungsausgänge, vier Lake Contour Module, 8×8 Dante-Eingänge/-Ausgänge, einen 1GB Netzwerk-Switch mit zwei Anschlüssen und doppelte Redundanz. Aber PLM+ bietet noch mehr Vorteile. Bis zu sechzehn Eingangssignale können an eine PLM+ Einheit geleitet werden. Hier kann eine Audioformatwandlung erfolgen, und die konvertierten Signale können dann an andere Geräte im System weitergeleitet werden. Für Matrizierung und Summierung steht eine Lake-Umgebung zur Verfügung – so, wie die meisten Toningenieure sie im Front-of-House-Bereich kennen und erwarten. Mit Hilfe eines Tablet-Computers können sie ihr System abstimmen, überwachen und betreiben.
Mit der  innovativen RPM-Technologie baut Lab.gruppen seine Spitzenposition im Bereich „echter“ grüner Verstärkertechnologie aus. Eine praxisbewährte Class TD-Endstufe und das  Design des Universalnetzteils sorgen bei der PLM+ Plattform für Blindleistungskompensation und ein optimales Verhältnis zwischen Spitzenstromaufnahme und Ausgangsleistung. Eine Überspezifikation der Stromversorgung wird damit überflüssig, und die Abhängigkeit von USVs im Livebereich – wo Ausfälle nicht akzeptabel sind – wird verringert. Mit Hilfe der Café-Softwaretools kann der Systementwickler außerdem nicht nur den Strombedarf und die zu erwartende Wärmeentwicklung für einzelne PLM+ Endstufen, sondern für ganze Endstufen-Racks in bestimmten Zonen und Standorten prognostizieren.
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