Lawo stellt mc²36 xp Audiomischpult auf der NAB 2023 vor
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Das Lawo mc²36 xp Mischpult ist eine willkommene Ergänzung zu Lawos Produktionskonsolen. Identisch mit der Bedienoberfläche des mc²36 MkII, jedoch ohne internen DSP-Prozessor, unterstützt das Lawo mc²36 xp bis zu 256 DSP-Kanäle und bietet eine gute Audioqualität, IP-Netzwerk- und Processing-Redundanz sowie die Möglichkeit eines Multi-Slice-Pult-Arrays, basierend auf einer einzigen A__UHD Core Prozessoreinheit.
Das mc²36 xp erfüllt Erwartungen von Toningenieuren, die von einer einheitlichen Bedienung in allen Tonregien ihrer Produktionsstandorte, Ü-Wagen und Veranstaltungsorten profitieren möchten, wo der Platz knapp ist.
Wie der Name „xp“ schon sagt, arbeitet das Pult mit externer Signalverarbeitung. In Kombination mit der optionalen Pooling-8-Lizenz kann die DSP-Leistung eines A__UHD-Cores mit bis zu sieben weiteren virtuellen oder physischen Konsolenoberflächen geteilt werden, was kosteneffektives Audio-Processing ermöglicht.
Das mc²36 xp ist mit 16, 32 und 48 Fadern in einem schlanken, ergonomischen Design erhältlich und verfügt über die gleichen Bedienelemente und Touchscreens wie seine größeren Geschwister mc²56 und mc²96. Seine Ein- und Ausgangssektion – 16 MIC/Line-Eingänge, 16 Line-Ausgänge, acht AES-Ein- und Ausgänge, acht GPI/Os sowie ein lokaler MADI-Port (SFP) – ist identisch mit jener der All-in-One-Schwesterkonsole mc²36 MkII.
Das mc²36 xp unterstützt 48 Kilohertz und 96 Kilohertz Betrieb, Immersive Audio-Abmischungen und alle relevanten IP-Standards (ST2110, AES67/RAVENNA, ST2022-7). Es ist HOME-nativ und bietet Datenportabilität mit seinen mc²-Geschwistern.