Neue Funktionen bei CrewBrain
Die CrewBrain GmbH hat neue Funktionen im Bereich Arbeitssicherheit und Arbeitnehmerüberlassung vorgestellt. War es bislang bereits möglich, ein digitales Verbandbuch zu führen und Arbeits- und Dienstanweisungen zu verwalten, bietet CrewBrain künftig auch die Möglichkeit der digitalen Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen. „Das Thema Veranstaltungssicherheit hat in den letzten Jahren bereits große Aufmerksamkeit erfahren, aber nicht nur die Sicherheit der Besucher sondern auch die Sicherheit der Mitarbeiter und Helfer muss zu jeder Zeit gewährleistet sein“, erläutert Sven Schlotthauer, Geschäftsführer der CrewBrain GmbH die Hintergründe zur neuen Funktion. „Da die Dokumentation von Risiken und möglichen Maßnahmen bislang aufwändig von Hand in Excel-Listen geführt wurde und wahrscheinlich auch viel zu oft zu kurz kommt, haben wir uns dem Thema angenommen und eine einfache und unterstützende Lösung direkt in CrewBrain geschaffen.“
Da in CrewBrain bereits viele relevante Informationen beispielsweise zur Location, den Tätigkeitsfeldern sowie den verwendeten Fahrzeugen vorhanden sind, lassen sich Gefährdungsbeurteilungen schnell und einfach erstellen. „Es genügt, sich einmalig umfangreiche Gedanken zu den Risiken einzelner Tätigkeiten und Locations oder auch Kombinationen dieser zu machen. Anschließend lassen sich diese bereits erstellten Teil-Beurteilungen mit wenigen Klicks zu individuellen und auf den Job oder das Projekt angepassten vollumfänglichen Gefährdungsbeurteilungen zusammenfügen“, erklärt Eva Pennekamp, bei CrewBrain verantwortlich für den Support, die Einfachheit der neuen Funktionen.
Neben den neuen Funktionen zur Arbeitssicherheit präsentierte CrewBrain zudem auch Optimierungen für die Verwendung der Software im Kontext der Arbeitnehmerüberlassung. Julia Schöning, bei CrewBrain verantwortlich für den Vertrieb, erläutert hierzu: „Gerade dieser Bereich wächst derzeit überproportional und immer mehr Firmen bieten die Überlassung von Arbeitnehmern an. Aus diesem Grund haben auch wir unser System dahingehend erweitert, dass unter anderem Rahmenverträge erfasst und die Einsatzdauer der eigenen Mitarbeiter für die einzelnen Entleiher auswertet werden.“