Neues aus dem Hause Soundlight

Im Architectural Lighting Bereich und im Installationssektor gehört DMX-RDM („Remote Device Management“) eindeutig die Zukunft. „Es ist eben sehr viel einfacher und auch sehr viel schneller“, erklärt SOUNDLIGHT-Chef Eckart Steffens, „die Start-Adressen, die Personality oder das Ausgangsvarhalten eines Decoders vom Boden aus über die DMX-Leitung einzustellen als eine Leiter, ein Gerüst oder einen Steiger zu bemühen, um eine Einstellung am Gerät zu ändern. Außerdem kann man so auch Einstellungen abfragen und Betriebsparameter wie etwa Spannungen, Leistungen oder Temperaturen abfragen und überwachen. “ Dabei wird, speziell getrieben durch die zunehmende LED-Technik, die Anzahl der anzuschliessenden Geräte immer grösser. Da jeder DMX-Zweig normmäßig nur mit bis zu maximal 32 Teilnehmern beschaltet werden darf, werden dadurch mehr und mehr Leitungssegmente erforderlich. Es war daher an der Zeit, einen weiteren Installations-Splitter herauszubringen, der mehr Teilnehmer verwalten kann. Dieser bietet sechs Ausgangsports und ist uneingeschränkt RDM-fähig. Dabei bleibt der Splitter selbst unsichtbar („transparent device“): der Vorteil dieser Lösung ist, dass das Gerät damit auch vom RDM-Befehlssatz selbst unabhängig ist, da einfach alle Kommandos verarbeitet werden können. Jegliche zukünftigen RDM-Befehls-Erweiterungen werden somit vom 3406LC-H klaglos verarbeitet. Der 3806LC-H kommt als betriebsbereites Modul für Montage auf 35mm Normtragschiene nach DIN und wird durch Netzspannung (115/230V) gespeist. Schraubenlose Schnellkontaktklemmen ermöglichen eine leichte und flexible Installation.
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