Robe Scheinwerfer verschönern Allesandro Nell’Indie

Bayreuth war in diesem Jahr Gastgeber der dritten Barockopernfestspiele. Das Programm beinhaltete auch die Oper „Allesandro Nell’Indie“, das vom französischen Lichtdesigner David Debrinay von dem in Lyon ansässigen Designbüro LJOMA Studio mit über 50 Robe Moving Lights, darunter T1 und T2 Profile und LEDBeam 350, beleuchtet wurde. 

Drei Vorstellungen wurden unter der Regie von Max Emanuel Cencic, der auch künstlerischer Leiter der Festspiele ist, im Markgräflichen Opernhaus aufgeführt. Das 1748 eröffnete und 2012 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärte Haus wurde 2018 nach umfangreichen Renovierungsarbeiten wiedereröffnet. Da im Markgräflichen Opernhaus nur 30 Aufführungen pro Jahr stattfinden können, gibt es keine ausreichende, hauseigene Beleuchtungsanlage und die gesamte Produktion muss extern vergeben werden. Kai Fischer von Kai Fischer Licht und Bühnendesign hat den Lichtplan erarbeitet, ihn ausführlich mit David besprochen und dann die Ausrüstung herausgesucht, um seine Show optimal zu beleuchten. Eine von Davids Vorgaben waren farbwechselnde Follow-Spots, was Kai dazu veranlasste, nach flexiblen LED-Follow-Spot-Lösungen zu suchen, da im Zuschauerraum des Opernhauses aus Gründen der Wärmereduzierung, des Umweltschutzes, des Denkmalschutzes und der Nachhaltigkeit nur LED-Scheinwerfer eingesetzt werden dürfen.

Nach Empfehlung von Michael Herrmann von Robe Deutschland hat sich Kai für ein RoboSpot-System in Verbindung mit T2 Profile entschieden. Diese haben die nötige Lichtleistung und die entsprechende Lichtqualität – wie den hohen CRI – was sie laut Robe Deutschland ideal für Follow-Spots in diesem Anwendungsfall macht.

„Alle waren von der Wahl der Scheinwerfer begeistert“, schwärmte Kai, darunter auch der Produktionsleiter der TV-Produktionsfirma Ozango, welche die Auftritte von „Alessandro Nell’Indie“ für Arte gestreamt hat. 

Foto: Lousie Stickland

www.robelighting.de