satis&fy investiert in Robe Pointe

„Es ist einfach Wahnsinn, was der Pointe alles kann“, freut sich satis&fy Licht&Rigging Bereichsleiter Martin Heuser und wird nicht müde, die Vorteile des neuen, dynamischen Movinglights aus dem Hause des tschechischen Lampenherstellers Robe aufzuzählen.

So habe das Gerät durch seine zwei Prismen, ein statisches und ein rotierendes Gobo- sowie ein Farbrad weit mehr zu bieten, als vergleichbare Effekt-Scheinwerfer. Sein 2,5 bis 10-Grad-Beam-Zoom und sein 5 bis 20-Grad-Spot-Zoom mache den Pointe in der Kombination zu einem sehr wandelbaren und vielseitig einsetzbaren Gerät. „Der Pointe kann sowohl als Spot als auch als Beam und Wash eingesetzt werden. Ein echtes 3-in-1-Produkt. Vor allem für Licht-Designer entsteht eine richtige Win-Win-Situation. Der Designer bekommt dadurch ein kompaktes, leichtes Gerät, das sowohl Beam- als auch Sportlight ist und damit ein Werkzeug bei dem er fast keine Kompromisse eingehen muss. Und wir profitieren von längeren Serviceintervallen, denn das Leuchtmittel überzeugt durch eine lange Lebensdauer“, so Heuser. Zudem sei der Pointe mit seinen runf 15 Kilo wesentlicher leichter als andere auf dem Markt befindliche Geräte. Das biete ihn regelrecht für Veranstaltungen an, auf denen nicht so viel Gewicht in die Decke gehängt werden dürfe. „Wir haben den Markt lange beobachtet. Der umfangreiche Funktionsumfang und das entscheidend geringere Gewicht haben uns letztendlich überzeugt. Auch betriebswirtschaftliche Aspekte haben bei der Investitionsentscheidung eine Rolle gespielt“, berichtet Heuser.

Derzeit stehen 24 Robe Robin Pointe zur Verfügung, „aber im Verlauf des Jahres werden wir bestimmt nachlegen.“ Erste, aufmerksamkeitsstarke Einsätze hatte das kleine Movinglight bereits auf verschiedenen Veranstaltungen. „Uns hat der Pointe besonders bei seinen jüngsten Einsätzen bei David Guetta und Helene Fischer mit seinem extremen Output verblüfft. Unter Open-Air- beziehungsweise Arena-Bedingungen haben wir vorher deutlich größere Geräte eingesetzt“, äußert sich Heuser. Zuletzt machten zwölf Pointe auf dem Berliner Musikfestival Atonal mit ihren beachtlichen Projektionseigenschaften und ihrem lupenreinen, scharf zeichnenden Beam auf sich aufmerksam.

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