Shure TwinPlex im Einsatz bei der Show „The Masked Dancer“

Paula Abdul, Ashley Tisdale, Brian Austin Greene und Ken Jeong nutzen Shure TwinPlex TH53 Subminiatur-Headsets als prominentes Rateteam der neuen Fox TV-Serie „The Masked Dancer” – einem Spinoff der Erfolgsserie „The Masked Singer”. In der seit 27. Dezember 2020 laufenden Show treten Stars, anonym in schrille Ganzkörperkostüme gekleidet, in einem Tanzwettstreit gegeneinander an, bei dem sie in verschiedenen Stilen performen. Nach jedem Tanz versucht ein Team prominenter Gäste, die Identität der Tanzenden anhand verschiedener Anhaltspunkte zu erraten. Um die COVID-19-Sicherheitsvorgaben einzuhalten, wurden die Mitglieder des Rateteams mit 1,80 Meter Abstand zueinander platziert, anstelle des sonst üblichen Nebeneinanders am Tisch (wie bei den bisherigen Staffeln von „The Masked Singer“).

Die Shure TwinPlex Headsets sind bereits seit der ersten Staffel der amerikanischen Ausgabe der Show „The Masked Singer” im Jahr 2019 im Einsatz. Sie ermöglichen dem oft bewegungsfreudigen Rateteam der Serie völlige Bewegungsfreiheit und sorgen dabei für eine konsistente Audioqualität. Sean Prickett, Toningenieur von Drop Ship Audio, war seit der ersten Staffel bei „The Masked Singer” als leitender Toningenieur tätig und bringt sein Fachwissen nun auch am Set von „The Masked Dancer” ein. Normalerweise verwendet Sean für seine Produktionen keine Headsets. In diesem Fall sollte sich das Rateteam jedoch frei bewegen können, und der Einsatz von Lavaliermikrofonen erwies sich aufgrund der lauten Studioumgebung als nicht praktikabel. Sean akzeptierte 2019 das Angebot von Shure, die damals noch nicht am Markt erhältlichen Headsets zu nutzen, und hat TwinPlex seitdem sowohl bei allen vier Staffeln von „The Masked Singer” als auch bei der aktuellen Debüt-Staffel von „The Masked Dancer” eingesetzt.

„Was ich am TwinPlex liebe ist die Tatsache, dass die Kapsel eine konsistente Klangqualität liefert, auch wenn sich die Mikrofonposition bei den sehr aktiven Darstellern ändert“, sagt Sean. „Zudem bietet es einen natürlichen Klang über das gesamte Spektrum, bei dem nur wenig EQ eingesetzt werden muss.“

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