SOMMER CABLE stellt modulares UHD-Signalmanagement vor

Mit der zunehmenden Anzahl von Audio- und Videoformaten steigt auch die Anzahl von Eingangs- und Ausgangssignalen. Oft stehen Medientechniker, Planer und Integratoren vor einer großen Herausforderung: Klassische Signalmanagementsysteme mit festen Ein- und Ausgangsformaten bieten nicht die gewünschte Flexibilität. So ist es speziell im Umfeld von HDBaseT-Schnittstellen wünschenswert, wenn auch eine integrierte PoH-Spannungsversorgung geboten wird. An dieser Stelle setzt die neue, modulare 4K-Signalmatrix DVM-HDBT-M-F16 von CARDINAL DVM an.
Anwender können auf sechzehn Slots für Ein- und Ausgangskarten zugreifen, von denen zwölf wahlweise als Ein- oder Ausgang sowie vier als Ausgang benutzt werden können. Somit lassen sich alle Matrix-Kombinationen von 1×15 bis 12×4 abbilden. „Die CARDINAL DVM Signalmatrix mit Hot-Plug-Unterstützung bietet Anwendern ein Maximum an Modularität und Flexibilität. So lässt sich unsere Lösung nicht nur im laufenden Betrieb anpassen, sondern gewährleistet zugleich eine komplett unterbrechungsfreie Umschaltung der Signale“, betont Peter Rieck, Key-Account & Distributionmanager bei SOMMER CABLE.
SOMMER CABLE bietet für das System unterschiedliche Erweiterungskarten: Die drei Eingangskarten mit HDMI-, VGA- und HDBaseT-Schnittstelle besitzen einen integrierten Scaler, umfangreiches EDID-Management sowie einen analogen Audio-Eingang. Den zwei Ausgangskarten mit HDMI- und HDBaseT-Schnittstelle hat SOMMER CABLE zusätzlich einem analogen Audio-Ausgang spendiert. Die HDBaseT-Karten bieten zudem RS232- sowie Infrarot-Schnittstellen und liefern die intelligente Spannungsversorgung PoH zum Sender oder Empfänger. HDMI und HDBaseT-Schnittstellen unterstützen HDMI 2.0 Signale mit dem Kopierschutzstandard HDCP 2.2 sowie Auflösungen bis 4K @60fps. Die VGA-Eingangskarte unterstützt maximal WUXGA-Signale mit 60fps. Zusätzlich ist eine reine Audio-Karte mit Mikrofoneingang erhältlich. Die Steuerung der 4K-Signalmatrix DVM-HDBT-M-F16 erfolgt am Gerät über Touch-Bedienung, via RS232, mit der mitgelieferten Fernbedienung sowie über ein webbasiertes Interface im TCP/IP-Netzwerk.
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