CODA Audio präsentiert neues Full-Range-Line-Array-System CiRAY

CODA Audio präsentiert das neue Doppel-10-Zoll 3-Wege Line-Array CiRAY. Es reiht sich in die CODA Audio VCA-Familie ein und positioniert sich zwischen dem Doppel 8-Zoll ViRAY und dem Doppel 12-Zoll AiRAY System.

Durch seine Eigenschaften überzeugt CiRAY sowohl als eigenständiges System, als auch als abgestimmter Partner im Verbund mit seinen Geschwistern aus der VCA-Family. Das CiRAY enthält die Schlüsseltechnologien der VCA-Serie, wie den Dual Diaphragm Planar Wave Driver (DDP), die Coupler-Technology und CODA’s phasenlineare High-Precision DS-FIR-Filter. Mit an Bord ist beim CiRAY auch das Dynamic-Airflow-Cooling (DAC), welches Power-Compression entgegenwirkt. 

Die Line-Array Lautsprecher kommen als 6er-Pack auf einem Dolly, der für platzsparenden Transport und schnelle Richtzeiten optimiert ist. Ein Array aus 12 Lautsprechern kann laut Hersteller mit zwei Dollys à 6 CiRAY von einem einzigen Techniker innerhalb weniger Minuten aufgebaut werden. Die Splay-Winkel können schon vorab definiert werden und nehmen beim Anheben automatisch die richtige Position ein. Drei Elemente CiRAY können von nur einem Kanal der CODA Audio LINUS14 DSP-Systemverstärker betrieben werden. Somit benötigt man einen 4-Kanal Verstärker für ein kompllettes Array aus 12 Lautsprechern.

CiRAY hat ein Schutzgitter mit Quick-Release Funktion, hinter welchem Coupler mit 60, 90 oder 120 Grad horizontalem Abstrahlverhalten magnetisch eingesetzt werden. Die Richtwirkung ist bis 200 Hertz hinab gegeben und kann, durch Kombination der verfügbaren Coupler, symmetrische und asymmetrische Charakteristika in zahlreichen Varianten aufweisen. Die Umrüstung erfolgt werkzeuglos.

Mechanisch kompatibel mit der VCA-Familie, überlappt die SC2-F Bass-Extension mit zweimal 15-Zoll die VCA Line Arrays im Bereich von 35-200 Hertz. Der SC2-F überlappt und ergänzt somit das Wiedergabespektrum des Gesamtsystems. Davon sollen vor allem der LF-Headroom und Impact profitieren. Der SC2-F kann aber auch eingesetzt werden, um strategisch das Abstrahlverhalten des Systems zu Verändern. Zum Beispiel für Long-Throw-Konfigurationen, Split-Beams oder gerichtetes  Abstrahlverhalten über den gesamten Frequenzbereich.

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