Gregor Hägele auf Tour mit GLP

Im Januar 2023 startete der junge deutsche Singer-Songwriter Gregor Hägele seine erste eigene Tournee – ausverkauft. Grund genug, im November noch einmal zwölf Termine an die „Mama, ich bin dann mal auf Tour“ dranzuhängen. Johannes Münsch verantwortete Set- und Lichtdesign und begleitete die Tour als Lichttechniker und Operator. Mit nur sechs GLP JDC1, jeweils vier impression E350 und FUSION X-PAR 12Z schuf er ein sehr variables Setup für Venues mit einer Kapazität von 300 bis 1.200 Personen. Jeweils zwei der sechs JDC1 Hybrid-Strobes montierte er dafür an drei senkrechten Traversenstehern. Den Raum zwischen den Stehern füllte er mit den vier impression E350 Spot, welche direkt auf ihren Cases platziert für Beam-Looks sowie Gobo-Effekte sorgten. Jeweils zwei FUSION X-PAR 12Z schufen das Gassenlicht.

Die JDC1 standen jedoch klar im Mittelpunkt. Die vielseitigen Hybrid-Strobes nutzte der Designer, „um die Bühne in Farbe zu tauchen und rhythmische Highlights mit einzelnen Pixeln oder kompletten Strobe-Lines zu betonen“. Das JDC1 schätzt Johannes in erster Linie für seinen Output und seine Variabilität. „Außerdem kann man mit den einzelnen Pixeln sehr schöne Effekte generieren und zum Beispiel Claps sehr differenziert betonen“, fügt er hinzu. „Ich kannte sie schon von einigen anderen Produktionen, die ich meist zusammen mit Tom Groß gemacht habe, und hatte daher schon reichlich Erfahrung damit. Mir macht die Lampe in Kombination mit impression X4 Bars oder JDC Lines besonders großen Spaß.“

Im Gegensatz dazu waren die FUSION X-PAR 12Z Neuland für Johannes: „Die Gregor-Hägele-Tour war mein erster Einsatz dieser Lampe. Ich bin damit aber sehr glücklich geworden. Der X-PAR 12Z hat einen sehr schönen Output und Zoom. Als Gassenlicht war er daher perfekt. Der geringe Stromverbrauch hat mir außerdem die Stromplanung erleichtert, da grundsätzlich alles auf einen 16A CEE-Anschluss passen sollte.“ Vor allem in großen Clubs hätten auch die impression E350 Spots einen tollen Job gemacht, wie sich der Designer erinnert: „Sie sind wirklich schön hell und man kann auch mit nur wenigen Lampen attraktive Looks und Effekte erzeugen. Das war uns eine große Hilfe.“

Bildnachweis: Paul Gärtner

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