Hörluchs stellt Masken in Corona-Krise her

In der aktuellen Corona-Krise wird dringend Schutzbekleidung aller Art benötigt. Als Hersteller von Hightech-Produkten sieht sich die Hörluchs Hearing GmbH & Co. KG in der Verantwortung einen Beitrag zu leisten, um dem Mangel an Behelfs-Mund- und Nasenmasken entgegenzuwirken. Daher hat Hörluchs einen Teil seiner 3D-Produktion auf die Fertigung von Behelfsmasken umgestellt. Gefertigt wird die Behelfsmaske „MOVA“ von Hörluchs im modernen 3D-Druckverfahren in Hersbruck bei Nürnberg. Sie besteht aus einer wertigen Fassung aus biokompatiblem Kunststoff und einem auswechselbaren, hochverdichteten Filter-Vlies. Unterstützt wird das Vorhaben von der Création Gross GmbH & Co. KG, die täglich rund 100.000 Filter mit Hilfe eines Lasercutters zuschneidet. Die Maske wird über Nase und Mund des Trägers angelegt und soll der Verbreitung eigener Tröpfchen beim Sprechen, Niesen oder Husten entgegenwirken.

Nachhaltigkeit ist bei Hörluchs ein zentraler Aspekt der Firmenphilosohie und daher kann die Masken-Fassung immer wieder verwendet werden. Lediglich das Filter-Vlies wird nach maximal acht Stunden Tragedauer ausgetauscht. Das spezielle Material der Maske ist als Medizinprodukt zertifiziert (Klasse 2A) und kann nur im 3D-Drucker verarbeitet werden. Es ist für die Entkeimung in einem Sterilisator bei bis zu 105 Grad Wasserdampf geeignet. Nach entsprechender Reinigung und Austausch des Filters ist die Maske wieder einsatzbereit.

Die Maske kostet 49,90 Euro inkl. MwSt. mit dreißig Filter-Einlagen und bietet somit Schutz für mindestens dreißig Tage. Zusätzliche Filter sind im Set von dreißig Stück für 9,90 Euro inkl. MwSt. erhältlich. Bestellbar ab sofort über www.hoerluchs-unlimited.com. Die Behelfsmaske soll nicht nur der Allgemeinheit, sondern auch wohltätigen Zwecken zugutekommen. Daher werden 10% des Umsatzes gespendet. Hörluchs unterstützt damit die lokale Tafel und den Corona-Nothilfefond des Deutschen Roten Kreuz.

www.hoerluchs-unlimited.com