Hong Kong Space Museum eröffnet neue Perspektiven mit PIXERA mini

Ein kompakter PIXERA mini Medienserver spielt eine wichtige Rolle bei der Umsetzung einer neuen, interaktiven Ausstellung, die sich mit dem weltgrößten Infrarotteleskop auseinandersetzt. Die im Juli im Hongkonger Space Museum eröffnete Dauerausstellung “Golden Eye on the Cosmos”, beschäftigt sich mit den innovativen Technologien und wissenschaftlichen Zielen rund um das James Webb Weltraumteleskop. Neben einem Modell des Teleskops, bietet die Ausstellung auch mehrere projizierte Inhalte, die von den Kameras des Teleskops eingefangen wurden, sowie diverse Exponate, welche die Wissenschaft der Infrarotastronomie demonstrieren.

Da in der Ausstellung viele projizierte Bilder und Videos Verwendung finden, wurde für die Umsetzung eine Medienserverplattform benötigt, die zuverlässiges Videoplayback, flexibles Projektionsmapping und geometrische Korrekturen ermöglicht, wie Jason Yeung vom Hongkonger Systemintegrator CosmoVision erläutert. Um die entsprechenden Anforderungen erfüllen zu können, entschieden sich Jason und sein Team für einen PIXERA mini Dual Server, welcher die Verwaltung des Contents und die Ausspielung der Projektionsmappinginhalte übernahm, inklusive der spektakulären Mappingbilder des Kosmos, welche das Highlight der Ausstellung darstellen.

Die Größe des PIXERA mini Dual, ein ultra-kompakter (1HE) Medienserver für Digital Signage und Multidisplayanwendungen, war ideal für das Space Museum, wie Jason bemerkt: “Die Installation an sich war relativ einfach, allerdings waren die Ausstellungsräumlichkeiten vergleichsweise klein. Der PIXERA mini hatte die perfekte Größe, um hinter den Exponaten versteckt zu werden, ohne dass wir Abstriche bei der Performance oder Zuverlässigkeit hätten machen müssen.”

Auf Grund des geringen Abstandes, musste der für die Ausstellung eingesetzte Christie Projektor mit einer extrem weitwinkligen Fisheye-Optik versehen werden, die zu einigen Bildverzerrungen führte. “Dementsprechend wurde die gesamte Bildkorrektur und das Warping in PIXERA umgesetzt.”, ergänzt Jason. AV Stumpfls Medienserverplattform erfüllte zudem noch eine weitere Anforderung. “Es sollte Show Control ohne die Einbindung eines weiteren Third-Party Produktes ermöglicht werden, was PIXERA Control zur idealen Lösung für die Interaktion mit anderen Elementen der Ausstellung machte.”, erklärt Jason.

“Einmal mehr bot uns PIXERA die perfekte Hardware, Software und den Support, der uns die Realisierung dieses Projektes ermöglichte.”, sagt Jason abschließend.

Foto: CosmoVision

www.pixera.one