Neues ELEMENTS-Erlebnis mit netzwerkfähigem System-Subwoofer

Vor zehn Jahren hat HK Audio mit ELEMENTS skalierbare Zeilensysteme für Live-Anwendungen auf den Markt gebracht und seitdem über 100.00 Einheiten verkauft . Mit dem neuen ELEMENTS E 115 Sub D System-Subwoofer erfüllt HK Audio nach eigener Aussage jetzt nicht nur die Kundenwünsche nach gesteigerter Bass-Performanz und smarten Features wie Vernetzbarkeit, softwarebasierte Fernsteuerung und Plug-n-Play-Cardioid-Funktionalität, sondern verbessert auch die Mitten- und Hochtonwiedergabe bestehender ELEMENTS-Anlagen durch Audio-Controlling. 

Im Vergleich zu den bisherigen Subwoofer-Modellen der ELEMENTS-Serie liefert der neue 15-Zoll-Woofer zusammen mit der 1.500-Watt-Endstufe spürbar mehr Schalldruck und einen nach unten erweiterten Frequenzgang. Für den Antrieb von bis zu drei E 835 Mid/High-Units stellt der neue ELEMENTS E 115 Sub D jetzt 900 Watt Endstufenleistung zur Verfügung. Das Herzstück des neuen System-Subwoofers ist der neue integrierte Digital-Controller. Dieser ermöglicht unter anderem eine wirkungsvolle und detaillierte Bearbeitung der Klangeigenschaften sowohl im Bass-, als auch im Mitten-Hochtonbereich. Besonders hörbar wird dies bei den bewährten E 435 und E 835 Mid/High-Units, wenn diese mit dem ELEMENTS E 115 Sub D betrieben werden.

Der neue Controller bietet auch die Basis für eine Reihe praxisrelevanter Features. Dazu gehören die volle Vernetzbarkeit mehrerer ELEMENTS-Stacks oder auch mit LINEAR 7 Lautsprecher-Modellen. Über die HK Audio DSP CONTROL-Software können laut Hersteller auch komplexe Netze bequem und übersichtlich vom FoH-Platz aus gesteuert werden. Hier können die System-Lautstärke, die Lautstärke der Zeilen, ein vollparametrischer 10-Band-EQ, stimmbare Hoch- und Tiefpassfilter, Delay-Zeiten, Limiter und weitere Parameter eingestellt werden. Ein weiteres Ausstattungs-Highlight ist die einfach anzuwendende Cardioid-Bass-Funktion. Hierzu wird einfach der preisgünstige LINEAR SUB 1500 A an den Cardioid-Out des ELEMENTS E 115 Sub D angeschlossen. Das Ergebnis ist eine starke Bündelung der Bassabstrahlung nach vorne bei einer rückwärtigen Dämpfung der Bässe um etwa dreißig Dezibel.

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