Münchner Volkstheater entscheidet sich für Claypaky und DeSisti

Das Münchner Volkstheater startet mit der Premiere von „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ in seine zweite Spielzeit. Im letzten Jahr, nach nur drei Jahren Bauzeit, eröffnete der Neubau des Münchner Volkstheaters. Dieser bot auch Gelegenheit, die lichttechnische Ausstattung, insbesondere der großen Bühne, zu aktualisieren. Nach einer intensiven, systematischen und streng dokumentierten Auswahlphase fiel die Wahl unter anderem auf Claypaky HY B-EYE K25 Teatro, K-EYE K20 sowie DeSisti SuperLED F14 VW HP.

Der Claypaky HY B-EYE K25 Teatro ist die für den Theatereinsatz optimierte Variante des leistungsstarken Wash-Beams HY B-EYE K25. Bei leisem Betrieb bietet er alle Vorteile der Standardvariante. Gleichermaßen als Wash- oder Beamlight einsetzbar, sorgt er für die nötige Flexibilität auf der Bühne und lässt dank seiner Effekt-Ausstattung kaum kreativen Wünsche offen. Mit dem digitalen, rotier- und indexierbaren Beam-Shaper lässt sich darüber hinaus die Form des Beams anpassen, um gezielt Bühnenbereiche auszuleuchten.

In einem Sprechtheater gilt der natürlichen Farbwiedergabe, insbesondere von Hauttönen, naturgemäß besonderes Augenmerk. Um auch hier bestens aufgestellt zu sein, entschied sich die Beleuchtungsabteilung des Volkstheaters zusätzlich für neun Claypaky K-EYE K20 LED-Washlights mit Sechsfarbmischung (RGBACL) und variabler Farbtemperatur im Bereich vom 2.500 bis 8.000 Kelvin.

Mit 21 DeSisti SuperLED F14 VW HP ist im Münchner Volkstheater zudem das Spitzenmodell unter den Fresnel-Scheinwerfern des italienischen Herstellers installiert. Mit seiner 350mm Fresnellinse und dem 580-Watt-Array weist der SuperLED F14 VW HP eine besondere Farbwiedergabe und Abbildungsqualität auf. Die patentierte Optik sorgt laut Hersteller für eine gleichmäßige Ausleuchtung und ein präzises Abschatten mit den Torblenden. Die VW-Variante des Scheinwerfermodells verfügt über eine variable Farbtemperatur.

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